Buddha Thailand Sukuthai Stil 18111
Buddha Thailand Sukuthai Stil 18111
Die häufigste Buddha-Statue in thailändischen Tempeln zeigt die Statue im Schneidersitz. Die linke Hand ruht im Schoß, die rechte berührt den Boden, die Handfläche zeigt nach innen zum Buddha. Diese Haltung, die als Anrufung der Erde bekannt ist, symbolisiert Buddhas Erleuchtung.
Er sitzt in der Padmasana-Position (Lotussitz). Die Beine sind gekreuzt, und diese Haltung ist auch als Meditationshaltung bekannt.
Die rechte Hand liegt unten, die Finger zeigen nach unten, die Handfläche ist dem Körper zugewandt (Bhumisparsha Mudra). Diese Haltung symbolisiert die „Berührung der Erde“. Sie verweist auf den Moment, als Buddha die Erleuchtung erlangte und die Erde als Zeugin anrief. Diese Haltung ist auch typisch für den himmlischen Buddha des Ostens, Akshobhaya.
Sukhothai entstand im 13. Jahrhundert und war das erste thailändische Königreich. Sukhothai gilt auch als Geburtsort des thailändischen Alphabets und der Sprache. Sukhothai liegt 430 km nördlich von Bangkok. Die Buddha-Statuen von Sukhothai sind an der Flamme auf ihrem Kopf erkennbar, die die erlangte Erleuchtung symbolisiert (ein Zeichen der Erleuchtung) und die am häufigsten in thailändischen Tempeln zu findende Buddha-Darstellung ist.
Buddha Thailand Sukuthai Stil 18111
Abmessung: ca. 29.5 cm hoch, ca. 18 cm breit
Farbe: Weiß mit grün-blauem Gewand
Material: Polyresin
Handbemalt mit eingelegten Mosaikspiegeln



