Chakren sind subtile Energiepunkte, die wörtlich als Energieräder bezeichnet werden. Sie fungieren als Orte des Energieaustauschs. Tatsächlich haben wir mehrere hundert Chakra-Punkte, die in unserem feinstofflichen Energiesystem verstreut sind. Am bekanntesten sind jedoch die sieben Hauptchakren, die in dem zentralen Energiekanal unseres Körpers, der entlang unserer Wirbelsäule verläuft, ätherisch miteinander verbunden sind. Wenn die Chakren gut funktionieren, sind diese Zentren Tore für lebenswichtige Lebensenergie, die über unsere feinstofflichen Körper durch Kanäle (Nadis) und Meridiane in unseren Körper gelangen. Gleichzeitig sind sie aber auch Fluchtpunkte, an denen niederfrequente Energie zu den zu transformierenden feinstofflichen Körpern zurückfließt. Jedes der sieben Hauptchakren repräsentiert eine Bewusstseinsebene oder eine Entwicklungsphase des Lebens, betrachtet aus der Perspektive unserer physischen Existenz. Wenn die Chakren offen und ausgeglichen sind, bilden sie ein integriertes System, in dem jedes Chakra für eine optimale Funktion von den anderen abhängig ist. Chakren können weniger funktionieren, wenn sie sich aufgrund negativer Gewohnheiten und angesammelter Emotionen über einen längeren Zeitraum in einem negativen Zustand befinden. Das macht es für die Persönlichkeit schwierig, die Bewusstseinsebene, die jedes Chakra repräsentiert, vollständig zu integrieren.